Ich habe Politische Wissenschaften, Geschichte und Musik studiert, war 20 Jahre Vollzeit-Lehrerin an einer Gesamtschule in Westberlin und an einem Hamburger Gymnasium und habe dabei meine beiden Söhne großgezogen. Von 2005 bis 2020 arbeitete ich in der Unterrichtsentwicklung im Referat Gesellschaft des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg. Meine Interessen und Arbeitsgebiete lagen in den Bereichen Digitale Medien und Bildung, Wissensgesellschaft, Politische Bildung, Lerntheorie und Projektdidaktik. Einige Jahre habe ich außerdem in einem Masterprogramm Systemtheorie unterrichtet. Seit meiner Pensionierung ist mein Fokus – die Lebensthemen NS, Holocaust und Antisemitismus aus den ersten 40 Jahren meines Lebens wieder aufgreifend – zu Antifaschismus und Gesellschaftstheorie (Marxismus, und Systemtheorie) zurückgekehrt. Mein Sohn hat mir außerdem in den letzten Jahren durch seine Arbeiten die Aspekte der Ökologie- und Klimakatastrophe in den Gesamtzusammenhang eingebracht. Er schreibt jetzt (nicht hier). Ich muss nur noch lesen und Austausch pflegen. Ein sehr komfortables Alter.
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Obwohl wir schon Jahrzehnte aus dem Industriezeitalter/aus der Buchgesellschaft raus sind, operieren viele unserer gesellschaftlichen Subsysteme immer noch in deren Logik – z.B. das Bildungssystem.
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Das sieht alles prima aus / folge dir jetzt auch dank Gedankenschach #7
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