Hier sind meine „Papiere“ gesammelt – also alles, was zu groß für ein Blogpost oder außerhalb der Blogwelt z.B. f2f oder im alten Holzmedium veröffentlicht wurde: Aufsätze, Vorträge, Rezensionen, Interviews, Exposés usw. Sie stehen unter einer Creative Commons-Lizenz, die hier eingesehen werden kann.
Historisch Denken Lernen im Zeitalter der Digitalität, in: Sebastian Barsch, Andreas Lutter, Christian Meyer-Heidemann (Hg.), Fake und Filter. Historisches und politisches Lernen in Zeiten der Digitalität, Wochenschau Wissenschaft (2019), S. 68-92
Fake und Filter
Wie können die digitalen Medien Projektlernen unterstützen? Die Idee, die ditgitalen Medien könnten Lehrerarbeitszeit einsparen, ist nicht nur naiv, sondern gefährlich, in: Schulverwaltung. Fachzeitschrift für Schulentwicklung und Schulmanagement Niedersachsen 5.2019, S. 134-138
Projektlernen mit digitalen Medien
Mobil in die Lernepoche. Das Ganze verstehen, um im Einzelnen erfolgreich zu handeln, in: Brendel, N., Schrüfer, G., Schwarz, I. (Hrsg.), Globales Lernen im digitalen Zeitalter, Münster 2018 (Waxmann), S. 49-77
LR_Mobil in die Lernepoche
Checkliste Projektlernen: Forschungsfragen & Arbeitsvorhaben
Motivation in der Bildung, in: Heister, Hanns-Werner & Polk, Hanjo (Hrsg.), Bewegtes und Bewegendes. Der Motiv-Begriff in Künsten und Wissenschaften, Berlin 2017 (Weidler), S. 51-60
Als „Sonderdruck“ im PDF: Motivation in der Bildung_LR
Handout zum Seminar „PLN – Ein persönliches Lernnetzwerk aufbauen – wozu und wie?“
PLN – Handout
3 Artikel (zum Bloggen, zu Web 2.0 und zum Projektlernen) im
Praxishandbuch Historisches Lernen und Medienbildung im digitalen Zeitalter (hrsg. von Daniel Bernsen und Ulf Kerber), Opladen 2017 (Barbara Budrich)
Blick ins Buch
Die Schlüssel dort finden, wo sie liegen. Eine Botschaft aus der Lehrerbildung, in:
Gerechtigkeit fängt bei der Bildung an – eine sozialdemokratische Erzählung / Hrsg.: Burkhard Jungkamp und Marei John-Ohnesorg. Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung, 2016 (Schriftenreihe des Netzwerk Bildung), S. 104-107
Aspekte einer Postwachstums-Ökonomie. Das Dilemma zwischen dem Wachstumsgebot des Wirtschaftssystems und der Endlichkeit unserer physischen Welt, in der Reihe ‚Globales Lernen. Hamburger Unterrichtsmodelle zum KMK-Orientierungsrahmen Globale Entwicklung‘, Nr. 5/Januar 2016
mit Jochen Schnack: Sollen Lehrer bloggen? in: Pädagogik, Heft 2/Februar 2016, S. 48-49
Medienbegriff, Lernbegriff und Geschichtslernen im digitalen Zeitalter, in: Christoph Pallaske (Hrsg.), Medien machen Geschichte. Neue Anforderungen an den geschichtsdidaktischen Medienbegriff im digitalen Wandel, Berlin 2015, S. 53-66
PDF Lisa Rosa_Medienbegriff Lernbegriff und Geschichtslernen im digitalen Zeitalter
Interview mit Tipps und Hinweisen des Projektlehrers Max v. Redecker (2014)
Erfahrungen und Tipps zur Projektarbeit
2 kurze Papiere mit Erläuterungen zur Projektarbeit (2014):
Didaktische Prinzipien der Projektarbeit
Hinweise zu den Projektphasen
Mit Lehrern „Lernen 2.0“ lernen. Selbsterkundung und Unterrichtsexperimente als Formen der Lehrerfortbildung, in: Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Heft 4/2013: Social Media in der Lehrerbildung, Fakultas-Verlag, S. 34-37
als PDF
Partizipatives und schülerorientiertes Lernen mit Web 2.0. Web 2.0-Medienformen zum Aufbau von Lernnetzwerken nutzen, in: Lernende Schule, Heft 64/2013: Medienkompetenz entwickeln, Friedrich-Verlag, S. 29–33
als PDF
Die Zukunft des Lernens. Von den Visionen des „Lernens für später“ zum Sinnbildungslernen der Gegenwart, in: BDK Mitteilungen, Fachzeitschrift des BDK Fachverband für Kunstpädagogik, Heft 1/2013, S. 10-13
= Vortrag auf dem Bundeskongress der Kunstpädagogen in Dresden, 21. Oktober 2012
als PDF
als Prezi-Präsentation
Lernen 2.0 – Projektlernen mit Lehrenden im digitalen Zeitalter, in: Christine Schumacher/Felix Rengstorf/Christina Thomas (Hg.), Projekt: Unterricht. Projektunterricht und Professionalisierung in Lehrerbildung und Schulpraxis, Göttingen 2013 (Vandenhoeck & Ruprecht), S. 245-269
„Integration ist für mich (k)eine Frage!“ Unterrichtsvorhaben zum Thema „Migration – Integration“, Hamburg 2012, Publikation des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (mit Max v. Redecker)
Ein Bildungskanon für die glokale Welt?, in: Bildungskanon heute / Hrsg.: Ute Erdsiek-Rave … [Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Studienförderung] – 1. Aufl. [Electronic ed.] – Berlin, 2012 – 188 S. = 1 MB, PDF-File. (Schriftenreihe des Netzwerk Bildung) – ISBN 978-3-86498-060-2 Electronic ed.: Berlin ; Bonn : FES, 2012 , S. 73-79
»Da geht wieder was!« – Neues Lernen mit Blogs in der Schule, in: Hamburg macht Schule, Heft 1/2012 [Bildungspolitisches Forum – Social Media ], S. 9
Anlässlich des Rechtsterrorismus, der im November 2011 sichtbar wurde, habe ich eine kommentierte Linksammlung für Lehrkräfte und selbstständig lernende Schüler zusammengestellt – auf der Website des LI abzuholen http://li.hamburg.de/rechtsextremismus/3236334/artikel-kommentierte-links.html
oder hier als PDF Kommentierte_Linksammlung_REx_ 2012
Sinnbildung lernen – Ein Interview mit Johannes W. Erdmann und Georg Rückriem zum Thema „Lernen und Sinn“, in: Hamburg macht Schule. Zeitschrift für Hamburger Lehrkräfte und Elternräte, Heft 4/09, S. 28-29
Ne(x)t Generation? Bildung im Übergang von der Arbeitsgesellschaft zur selbstreflexiven Lerngesellschaft – Vortrag auf der re:publica 09
Text: Ne(x)t Generation?
Yrjö Engeström, Entwickelnde Arbeitsforschung. Die Tätigkeitstheorie in der Praxis, aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Lisa Rosa, Berlin 2008 (Lehmanns Media), Inhaltsverzeichnis, Editorial und Kapitel 3 (über Latours Akteur-Netzwerk-Theorie) als PDF
Vom-Sonderschueler-zum-Diplomingenieur-Eine-Hamburger-Bildungsbiografie – Das Interview mit einem ehemaligen Sonderschüler mit Migrationshintergrund ist ein eindrucksvolles Dokument über die Defizite des selektierenden Schulsystems. (2008)
Unterricht über Nationalsozialismus und Nahostkonflikt: Problematische Schüler oder problematische Schule?, in: Amadeu-Antonio-Stiftung (Hrsg.), „Die Juden sind schuld“. Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft am Beispiel muslimisch sozialisierter Milieus. Berlin 2008, S. 47-50
Neues-Lernen-mit-Weblogs – Vortrag in Bregenz 2008
Persoenlicher-Sinn-und-historisch-politisches-Lernen – Ein Aufsatz über die Notwendigkeit des selbstbestimmten Lernens – auch und gerade – im Bereich des historisch-politischen Wissens und der Herausbildung demokratischer Einstellungen; Auswertung eines Lernprojekts mit dem Holocaust-Mahnmal in Berlin (2007/08), in: Hartmut Giest, Georg Rückriem (Hrsg.), Tätigkeitstheorie und (Wissens-)Gesellschaft. Fragen und Antworten tätigkeitstheoretischer Forschung und Praxis, Berlin 2010 (Lehmanns), S. 149-174
Neue-Strategien-des-Rechtsextremismus – Der Aufsatz entstand 2005 im Auftrag des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, und ist auch als Beitrag zur Demokratiepädagogik im BLK-Programm Demokratie lernen & leben erschienen.
Das-Weblog-als-Instrument-der-politischen-Bildung – Der Aufsatz entstand während des Bundestagswahlkampfs 2005 und reflektiert die Möglichkeiten von Blogs für die politische Bildung in der Schule.
LR_JungeFreiheit – Vom „Kampf um die Begriffe“. Die „Junge Freiheit“ – zentrales Medium im Netzwerk der „Neuen Rechten“, 2006, formuliert Thesen zu einem sinnvollen Umgang mit der Neuen Rechten.
LR_Untergang – Mein Aufsatz, Der Untergang. Unterricht über ein schwieriges Thema, erschien zuerst in: Neue Sammlung, Vierteljahres-Zeitschrift für Erziehung und Gesellschaft, Heft 2/Juni 2005. Anhand der Auswertung einer Unterrichtsreihe über den Film, „Der Untergang“, entwickle ich Thesen zum Politikunterricht in der Schule.
Buchempfehlung1 – Eine Rezension des Bands von Rudolf Leiprecht und Anne Kerber (Hrsg.), Schule in der Einwanderungsgesellschaft. Ein Handbuch, Wochenschau-Verlag 2005
Hallo Lisa,
long time no see! Ich habe gerade das Interview mit dem Diplomingenieur gelesen, und ich weiß nicht genau was ich dazu sagen soll.
Eins kann ich aber sagen: Ich weiß nicht, ob ein Zusammenschluss von Gymnasium, Real- und Hauptschule so viel besser wären als das jetzige System.
Wenn ich mir High School hier in den USA anschaue, kommt es wirklich auf den Staat an. Ich weiß nicht, wie das in den nördlichen Staaten ist, aber Texas und New Mexico im Süden sind am untersten Ende des Bildungssystems innerhalb der USA. Und die High Schools hier sind wirklich nicht im Geringsten als besser zu beschreiben.
Aber ich glaube, das kann man nicht vergleichen – nicht nur der Mentalität wegen und dem Niveau der Basiskenntnisse die man hier aus Elementary und Middle School mitbringt – aber auch da es nur einen einzigen Abschluss am Ende der Schullaufbahn gibt: Das High School Diploma.
Ach, vielleicht müsste ich das bloggen mal wieder anfangen, und über Bildung in den USA bloggen. Eine einzige High School als Beispiel zu nehmen ist jedoch ziemlich einseitig, da die USA viele verschiedene Bildungssysteme und viele verschiedene Standards in den einzelnen Staaten haben.
Jedenfalls: Ich wollte auch mal wieder Hi sagen! Und sorry, der andere Kommentar war aus Versehen zu früh abgesendet.
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In der Tat, aus der Beobachtung einer High School in einer Region lässt sich nicht sehr viel schliessen: Aber bloggen, was Sie sich so denken, wenn sie beobachten und reflektieren, das interessiert alle, die weltweit im Bereich Bildung tätig sind oder waren! Also nicht verzagen und weiterhin wagen … Ich kenne ausser den Gymnasien in Berlin und Niedersachsen im Raum Lüneburg das gesamte Schulsystem in Australien, weil ich als Fachberater des Goethe-Instituts sieben lange Jahre den Bereich Deutsch als Fremdsprache (DaF) betreuen durfte, ein unglaubliches Privileg, also ein jahrelanger Einblick nicht nur in den Fremdsprachenunterricht von Queensland und Australien, sondern durch die sieben Jahre andauernde Fortbildung aller Deutschlehrer in Queensland und die Zusammenarbeit mit allen Fachberatern der 5 weiteren Fremdsprachen plus Teamarbeit Goethe – Institut Australien auch in viele andere Bereiche des Schulsystems inklusive Fortbildungen der Schulleiter und die Strukturen einer Schulbehörde auf dem Kontinent. Mir scheint wichtig, wenn man deutsches föderales Bildungssystem mit angelsächsischen Systemen vergleichen will, vorweg den Blick auf die hohe Zahl der Privatschulen zu richten, dann den Vergleich mit öffentlichen Schulen in den genannten Ländern beginnen. Gymnasien in Deutschland, so mein Eindruck, können mit fast allen guten Privatschulen in Australien mithalten. Das haben mir auch viele Gastschülerinnen und Schüler hier in Australien aus Deutschland kommend bestätigen können. Best yours phb from Burleigh in QLD at the Gold Coast, wo es seit Tagen keine Neuinfektionen gibt!
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Hi Hugelgupf, da hast Du Recht! Long time no see! Wo steckst Du? Wie geht es Dir? Was machst Du? Wie schön, von Dir zu hören. In twitter bist Du auch schon lange nicht mehr aufgetaucht. Jedenfalls gibt es Dich noch, das ist beruhigend.
Mein Sohn, der in England sein 11. Schuljahr an einer public High School in der sixth form verbracht hat, sieht die Schulstrukturfrage übrigens ähnlich wie Du! Ich glaube auch nicht, dass „Eine Schule für Alle“ ganz von selbst „gut“ wird. Natürlich gehören neben der Schulstruktur noch viele andere Parameter dazu, die passend zur Funktion sein müssen, wenn Schule „gut“ sein soll!
Ja, blog mal wieder! Und sag Bescheid 🙂 Deine Erfahrungen aus dem High School Jahr in den USA interessieren mich. Kennst Du übrigens das Bildungsinfo von Georg Lind? Es gibt dort oft sehr interessante Dokumente und Artikel über das US-Schulsystem, die Bildungsforschung und Obamas Schulreform samt jeglicher Kritik. Georg Lind kennt sich selbst gut aus, denn er hat eine Zeitlang in den USA gelehrt und geforscht. Er ist Bildungsforscher und pädagogischer Psychologe. Um auf die Mailinglist des „Konstanzer Bildungsinfos“ zu kommen, musst Du ihm persönlich mailen http://www.uni-konstanz.de/ag-moral/lind.htm
Lass es Dir gut gehen
Herzlich
Lisa
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Danke auch für die Links und damit die Möglichkeit, mit und weiterzulesen, sehr hilfreich! Gruss nach Hamburg yours phb
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Hi,
Ich stecke im Moment in Albuquerque, NM und ich studiere Informatik 🙂
Ich habe mir auch vorgenommen, an eine der High Schools hier zu gehen und zu versuchen, ein Literacy-Programm anzuleiern – der Staat ist auf Rang 48 bundesweit; hier gibt es die höchsten Drop-Out-Rates. Ich weiß aber wirklich noch nicht, wie ich das angehen soll – und ob mir überhaupt irgendjemand zuhören würde…
Und, danke! Ich werde Georg Lind mal persönlich mailen 😉
Alles Gute,
Chris
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